#224 - Geestkiste

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Im gesamten Park und im Straßenraum sollten in größeren Abständen „Geestkisten“ aufgestellt werden. Sie sollen den Aufbau der Geest verdeutlichen und erklären. Die Kiste ist daher entsprechend den Schichten der Geest gefüllt: Die unterste Schicht bildet das Sediment, danach folgen Geröll, Treibholz und anderes. Der Standort der Kiste dient als Treffpunkt zum Aufhalten und um die Geest aus einer neuen Perspektive zu sehen. Die „Geestkisten“ können gemeinschaftlich gebaut werden und somit das Miteinander fördern. (von der Redaktion verortet) 


Eingereichter Text

Im gesamten Park aber auch im Straßenraum sollten in größeren Abständen Geestkisten aufgestellt werden, die dem Aufenthalt, dem Treffen und dem Blick aus anderer Perspektive „von der Geestkante / Geestkiste“ dienen.
Die Kiste ist entsprechend der Geestkante gefüllt – unten Sediment, in der Mitte Geröll, oben Treibholz und anderes.
Die Kiste kann vorgebaut aufgestellt werden oder auch gemeinschaftlich aufgebaut werden.
Die genauen letztendlichen Standorte könnten pro Stadtteil über diese Plattform gevotet werden.

 

313_Geestkiste

Die Ebenen sind oben mit Sitzplanken aus Holz zu versehen.
An den sichtbaren Seiten kann Plexiglas mit Text eingebaut werden, um Zitate, historische Daten, Gesichter von Stadtteilgrößen oder anderes abzubilden.
In Ihrer Form kann die Kiste variiert und auch mit Hochbeeten oder ähnlichem kombiniert werden.
Die Füllung der Kiste kann variiert werden – sie könnte auch mit Backsteinbruch, Schrottfahrrädern, Glasflaschen, Tannenzapfen, oder oder oder oder befüllt werden. Wird die Geestkantenkiste nur aus Lehm gebaut, könnte dies auch in einer Aktion mit der Bunte Kuh e.V. erfolgen.

Stadtkiste